Unser Angebot

Unser Angebot

Demograph IT entwickelt speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene, softwareintensive soziotechnische Systeme, um Ihren Kund*innen die soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern.







Demograph IT entwickelt speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene, softwareintensive soziotechnische Systeme, um Ihren Kund*innen die soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern


Dienstleistungen

● Beratung

  • Beratung von Verkehrsbetrieben bei der erstmaligen Einführung eines Begleitdienstes
  • Beratung von Verkehrsbetrieben mit bestehenden Begleitdiensten hinsichtlich IT-Unterstützung

Möchten Sie mehr erfahren? Dann klicken Sie hier.

● Prozesse

  • Aufnahme von bestehenden Prozessen im Verkehrsbetrieb
  • Anpassung der aufgenommenen Prozesse gemeinsam mit der Kundschaft
  • Visualisierung der angepassten Prozesse

● Entwicklung einer Anwendungssoftware

  • Erfassung von soft- und hardwaremäßigen Voraussetzungen für eine IT-Unterstützung
  • Entwicklung einer web-basierten Software entsprechend der Anforderungen der Kundschaft

● Einführung der entwickelten Anwendungssoftware

  • Einführung der Software
  • Schulungen der Mitarbeiter*innen
  • Erstellung eines Handbuchs für Benutzer*innen

● Betrieb

  • IT-Unterstützung zum Betrieb des Systems mit Berücksichtigung der Themenschwerpunkte Ausfallsicherheit, Datenschutz, Pflege der kundenspezifischen Softwaremodule
  • Vornahme sonstiger für den Betrieb des Systems notwendigen Dienstleistungen wie z B. Datensicherung, Überwachung der Log-Dateien und Einspielen von Software-Updates



Die Software connect:me hilft bei der Organisation und beim Betrieb des Begleitdienstes und hält den Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten in Grenzen, so dass sich die Betreiberorganisation voll auf die eigentliche Tätigkeit konzentrieren kann.


Das Produkt connect:me besteht aus folgenden Modulen:

  • Telefonische Annahme der Aufträge inkl. Kund*innenverwaltung.
  • Erstellung der Routen für die Kund*innen nach individuellen Kund*innanforderungen.
  • Einsatzplanung der Begleiter*innen zu Aufträgen mit Optimierung der Leerzeiten.
  • Überwachung der Aufträge.

Produkte


●  Modul Auftragsannahme

     Im Bereich Auftragsannahme wird die telefonische Aufnahme von Begleitaufträgen bestmöglich unterstützt. 


●  Modul Routing

    Im Bereich Routing wird die Zusammenstellung von Routen aufgrund von Fahrtwünschen der Kund*innen bestmöglich unterstützt.


●  Modul Controlling

      Im Bereich Controlling werden die Aufträge sowie die Routen dazu noch einmal überprüft, bevor sie für die Durchführung geplant werden.


●  Modul Einsatzplanung

     Im Bereich Einsatzplanung findet die Zuordnung von Begleiter*innen zu Aufträgen statt. 


●  Modul Einsatzleitung

      Das Modul Einsatzleitung bietet alle Informationen und Eingabemöglichkeiten, die zur Überwachung und Leitung des Begleitdienstes erforderlich sind.


●  Modul Personalplanung

      Im Bereich Personalplanung werden Mitarbeiter*innen-Stammdaten angelegt und gepflegt, ihre Rollen und Rechte im System vergeben sowie die Einsatzzeiten und       Arbeitsfelder der Mitarbeiter*innen geplant. 


●  Modul Statistiken

      Für die Erstellung von Statistiken und Dokumenten sind u.a. viele Daten in der Datenbank gespeichert und abrufbar und für  Auftraggeber*innen in geeigneter                  Weise darstellbar sowie die beschriebenen Dokumente erzeugbar.


●  Modul Systemverwaltung

      Im Bereich Systemverwaltung werden systemweite Parameter eingestellt sowie das Gesamtverhalten des Systems eingestellt. 


Beratung


●   Beratung von Verkehrsbetrieben bei der erstmaligen Einführung eines Begleitdienstes

Durch die Komplexität des Themas Begleitdienst für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen, die Vielzahl der daran beteiligten Organisationen und die Innovation dieser Dienstleistung, ist eine intensive Beratung zu folgenden Themen erforderlich, um den KundenIinnen einen gangbaren und finanzierbaren Weg aufzuzeigen, einen Begleitdienst für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen einzuführen:

  • Wie kann eine Stadt / ein Nahverkehrsbetrieb solch eine Dienstleistung aufsetzen?
  • Identifikation der Stakeholder
  • Koordination der Akteur*innen (Fahrgäste, Dienstbetreiberorganisation, Begleiterorganisation, Begleiter*in)

Möchten Sie mehr erfahren? Dann klicken Sie hier.

  • Definition der Prozesse und Schnittstellen (Organisationsübergreifend),
  • Organisation des Inbetriebnahmeprozesses (Projektleitung „Ich setze einen Begleitdienst auf“).
  • Finanzierung: Ermittlung des passenden Finanzierungsmodells Identifikation geeigneter Fördergeldgeber*innen, Mitwirkung bei Förderanträgen.


●   Beratung von Verkehrsbetrieben mit bestehenden Begleitdiensten hinsichtlich IT-Unterstützung

Sie als bereits bestehender Begleitdienst haben für das Thema rund um Mobilitätseinschränkung eine gewisse Sensibilität entwickelt und sich bereits mit der Umsetzung der Grundbedürfnisse von mobilitätseingeschränkten Personen beschäftigt. Sie kennen also den Markt und wissen, wo die Grenzen des herkömmlichen Begleitdienstes liegen bzw. sind selbst aufgrund mangelnder Personalkapazität schon an die Grenzen gestoßen. Sie wünschen sich aber, weniger Zeit für die Annahme und Verwaltung von Aufträgen der Kundschaft aufwenden zu müssen, um mehr Fahrgäste begleiten zu können und mehr Zeit für die dahinter stehenden Menschen zu haben.


Akteur*innen

Um einen kostenlosen Begleitdienst für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen realisieren zu können, müssen verschiedene Organisationen einer Stadt miteinander zusammenarbeiten.

● Ihre Kund*innen

Ihre Kund*innen sind mobilitätseingeschränkte Menschen, etwa ältere Mitbürger*innen oder Menschen mit Behinderungen, die als Fahrgäste den ÖPNV nutzen.

Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Endkund*innen wissen? Dann laden Sie sich  unseren Flyer Verkehrbetrieb runter. Hier klicken.

● Begleiter*innen

  • Begleiter*innen können aus mehreren Bereichen gestellt werden:
  • Langzeitarbeitslose, die aus AGH-Maßnahmen finanziert werden, können als Mobilitätsbegleiter*innen arbeiten. Erfahrungen in anderen Projekten (s.u.) zeigen, dass die Weitervermittlungsquote in den ersten Arbeitsmarkt bei über 20% liegt.
  • Ehrenamtlich tätige, etwa Ehrenamtsmitarbeiter*innen diverser Organisationen können sich als Mobilitätsbegleiter*innen betätigen.
  • Ältere Menschen, die noch fit genug sind, können andere ältere Menschen im ÖPNV begleiten. Hier kann man auch den Quartiersgedanken in einer Stadt unterstützen. Alle Begleiter*innen erhalten eine mehrtägige Schulung und können dann ihren Dienst antreten.
  • Soziale Dienste können ihre spezialisierten Kräfte anbieten für die Anforderungen der Kund*innen, die Fachkenntnisse in der Pflege erfordern.

● Betreiberorganisation

  • Die Betreiberorganisation solch eines Dienstes wird in den meisten Fällen der Nahverkehrsbetrieb oder der Verkehrsverbund sein, manchmal auch diejenige Organisation, die im Auftrag des Jobcenters sinnvolle Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose sucht.

Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Betreiberorganisation wissen? Dann laden Sie sich unseren Flyer Verkehrsbetrieb runter. Hier klicken.

● Begleitorganisation

  • Beschäftigungsmaßnahmen des Bundesministeriums für Arbeit für Langzeitarbeitslose sollen diesen eine Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. Die Arbeit als Begleiter*in im Begleitdienst ist nicht nur eine gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeit, sie bringt der einzelnen Begleitperson auch eine einzigartige Anerkennung ihrer persönlichen Leistung und stärkt dadurch ihre Würde.

        Indem die Stadt nachhaltig Langzeitarbeitslose durch Wiedereingliederung zurück ins Berufsleben führt, senkt sie außerdem die Arbeitslosenquote.

       Erfahrungen haben gezeigt, dass die Wiedereingliederungsrate in den ersten Arbeitsmarkt Größenordnungen von 25% und sogar bis zu 40% erreichen kann. Somit kann diese Dienstleistung auch in diesem Bereich als Erfolgsmodell angesehen werden.

● IT-Unterstützung

  • IT-Unterstützung ist für einen solchen Dienst unabdingbar, da ansonsten der Personalaufwand unbezahlbar hoch und die Vorlaufzeiten (Bestellzeiten der Kund*innen) sehr lang sind.

Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Begleiter*innen wissen? Dann laden Sie sich unseren Flyer Technik runter. Hier klicken.

Share by: